Mai 2024, eigentlich war der Gedanke und die Anforderung watscheneinfach - hätte im technischen Sinn vom Weib sein können - Wir brauchen Strom am Car Port fürs Elektroauto laden. Das Ganze ist als Vorbereitung gedacht für ein zukünftiges Elektroauto, also keine Eile und noch keine Modellvorstellungen.
Die Detailspezifikation ging ja auch noch, etwa 15m Kabel vom E Verteiler bis zum Car Port zu einer CEE 16A Dose fürs Laden mit 11kW. Mehr geht eh ned, weil die Netz NÖ dann auf Leistungsmessung umstellt und das teurer wird. Theoretisch langen 5x2,5mm², aber Kraweuschuasta der Sicherheits- und MinimalSpannungsverlustfanatiker denkt sich Nehm ma lieber 5x4mm². Theoretisch ned so a blöde Idee, praktisch schon. Warum? Weil nur a 25er Schlauch mehr frei ist, Richtung Car Port.
Da soll der Anschluß hin, zu einer hübschen roten CEE16A Dose. Vermutlich wirds ein mobiler Lader, dann sind wir Firmenunabhängig und können ihn auch amal mitnehmen, falls nötig.
Ich hab amal testhalber in den leeren Schlauch am Car Port reingeblasen, super Luft geht durch. Die Einzugsfeder nicht.
Ich hab optimistisch reingemankelt und bin nach etwa 3m nimma weitergekommen. Na das fangt ja schon gut an....
Viiieeeel später sollte ich herausfinden, dass der Panzerschlauch a Loch nach einem Meter hatte und dort die Luft raus ist, also nix mit "geht durch"....
Beim E-Verteiler ist auch ned wirklich was zu erkennen welcher Schlauch derjenige ist.
Ich fürchte, es wird zum Äußesten kommen, die Muffe ausgraben, wo der Schlauch gestückelt ist, da ist das Problem am wahrscheinlichsten. Samma froh, dass ich damals viele viele Fotos gemacht hab, beim Hausbau.
Es führt wohl kein Weg dran vorbei, aufzugraben und die Muffe zu suchen, wo die beiden Schläuche gestückelt wurden.
Naja dann grab ma halt amal los..
In so ana Tiefe kommt ma mit der Schaufel nimma gscheit rein, also hab ich mit dem Spaten den Sand gelockert und mit einem selbst gebauten Spezialschöpfwerkzeug rausgeschaufelt.
Hurra, Schläuch gefunden, derjenige Welche hat sich von der Muffe gelöst und Sand ist drin. So a Schas.
Vom Loch aus hab ich die Einzugfeder in den Panzerschlauch richtung E-Kasten reingemankelt, das ging halbwegs, bis ich etwas 1m vorm Auslaß steckengeblieben bin. Ich zitiere mich amal selbst: So a Schas.
Außer daß ma schlecht ist vom ImLochArbeiten habe ich nix erreicht, ich weiß nedamal, welcher der richtige Auslass ist beim E-Kasten. Grummel. Der Staubsaugertrick geht da leider von beiden Seiten nicht, weder beim Auslass beim E-Kasten, noch im Loch ist Platz um den Schlauch an den Staubsaugerschlauch anzupicken.
Auf einer Seite wird der Staubsaugerschlauch an das Rohr oder den Schlauch mit Pickbandl luftdicht befestigt. Dann eingeschaltet. Auf der anderen Seite wird ein kleines Stofffetzerl an einem Faden oder dünnen Schnürl reingestopft und so lang Faden nachgegeben, bis der einegsaugt wurde. Damit kann ma (fast immer) dann die Einzugfeder reinziehen.
Ein kleines bissl stolz bin ich auf den - möglicherweise von mir erfundenen - Reverse-Staubsaugertrick, damit konnte ich ein kleines Fetzerl an einem Faden durch den Schlauch blasen. Hurra, endlich amal ein Erfolg!
Naja liegt ja irgendwie auf der Hand, wenn ma den Staubsaugerschlauch ned anpicken kann und den Faden einsaugen kann, könnt ma ja den Faden mit dem Kompressor durchblasen, also alles in die Gegenrichtung.
Jetzt gehört noch die zweite Herausforderung a.k.a. [von der Redaktion wegen Schimpfwortmißbrauch gestrichen] angegangen, der Sand im zweiten Schlauchstück Richtung Car Port. Aber wie rausbekommen, aus 1m Tiefe? Und wie viel ist da überhaupt drin?
Plan A siehe Foto
Rechts mit dem Haglwerkzeug den Schlauch gehalten, links mit Akkuschrauber und Schalungsbohrer, hab ich in etwa 100 Durchgängen vorsichtig mit dem Schalungsbohrer in den Schlauch "gebohrt" und den Sand rausgeschüttelt. A zache Partie...
Der Schmäh funktioniert leider auch nur bis zur Biegung, dann ist Schluß.
Das sieht am Foto leichter aus, als es war, mit dem Schalungsbohrer bekommt ma nur eine winzige Menge Sand auf Einmal raus... Und dann war ja auch noch der Knick und die Angst, den Schlauch zu beschädigen...
Was mich zur Erfindung des Nicht-Gardena-Staubsauger-auf Halbzoll-Gartenschlauch-Adapters gebracht hat.
Damit bin ich in den Panzerschlauch reingefahren und rrrrtttt ist scho der Sand aus dem Panzerschlauch in den Staubsauger gerieselt.
Ärgerliches Detail am Rande, es waren vielleicht 5 Eßlöffel Sand drin, dann hats plötzlich im Car Port zu pfeifen begonnen, Hurraaa. Also hab ich gleich an Faden mit Stofffetzerl nachgestopft und huuuiiiiiii drin war der Faden.
Aber wurscht, beide Fäden waren drin, Hurra. Endlich!
Vor lauter Motivation hab ich das arme Kind gleich dazu verdonnert, mir beim Einziehen zu helfen und wir haben mit dem Faden die Einzugfeder von Car Port zu Loch gezogen, bissl gemandlt hats, aber durch wars. Endlich amal bissl Erfolg!
Paar Tage später brauchen wir wiedermal an Erfolgs- und Adrenalinkick, also wollen wir den verbleibenden Faden Von Elektroverteiler zu Loch durch die zweite Einzugfeder ersetzen. Bin ich froh, dass ich zwei hab.
Der Adenalinkick stellt sich auch ein - leider ohne Erfolgskick - weil wiedermal kurz vorm Auslaß - der Faden reißt. Schön langsam kann ich das Zitat auswendig: So a Schas. Aber so schnell geb ich ja ned auf, mit dem Kompressor nachgeblasen und siehe da, der Faden schaut 8cm aus dem Auslaß raus. Ich habe etwa 3 Stunden damit verbraucht, das Fadenstück einhändig, halb im Loch liegend, an einen anderen Faden anzubinden. Keine Chance. Auch die Einzugfeder konnte ich ned nachschieben, die ist festgesteckt. So a Schas.
Neuer Faden, neue Chance. Wenigstens funkt der Reverse Staubsaugertrick mit Kompressor zuverlässig. Der Faden ist gleich drauf drin, dermal habe ich einen Faden mit extra Nylonanteil aus den Stricksachen der Weibsen gefladert, ned diesen BioHanfBaumwollveganschas, der nix hält.
Und damit hab ich dann ein dünnes Nylonseil eingezogen, werden ja sehen, wer zuletzt lacht. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Bedenken, daß ein 5x4mm² Erdkabel möglicherweise unter Umständen vielleicht unwahrscheinlicherweise dicker sein könnte, als ein dünnes Nylonseil.
Einzugfedern fühlen sich am Wohlsten im Plural!
Eines nicht so schönwettrigen Freitags kommt der Elektriker meiner Lieblingselektrofirma mit 25m wundervollem 5x4mm² Erdkabel, guter Laune und Motivation. Und einer Riesenflasche Flutschicreme.
Johann Wallner Elektroanlagen
3033 Altlengbach
office@wallner-elektrik.at
Also frisch ans Werk gegangen, die Motivation schwindet leider schneller, als das Erdkabel im Schlauch, obwohl mas mehr als großzügig flutschiert haben. Nach etwa 5m stecken wir fest, das war zu befürchten.
Geniale Idee vom Elektriker – ~10m abmanteln und die Drähte aso in den Schlauch ziehen, innerhalb vom Gebäude ists ja kein Problem und sogar erlaubt und nach Norm. Also hat er abgemantelt, ich neu flutschiert.
Uhhjee das geht streng, aber wir kommen weiter, ein kleines Hoffnungsfünkchen glimmt zaghaft auf.
Hurra es geht jetzt besser, einer zieht, einer schiebt. A zeitlang. A kurze zeitlang.
Dann stecken wir wiedermal.
Wir rühren Flutschicreme mit Wasser an und leeren das Ganze von oben in den Panzerschlauch rein
Gesagt gerührt. Auf 3 Mal hab ich etwa ca 1,5 Liter Spezialflutschicocktail angerührt und reingeschüttet.
Und weil ma ja schon Kummer gewohnt sind, hab ich mit dem Kompressor noch nachgeblasen, damit sich das Ganze gut verteilt. Es hat sich auch recht gut im Vorzimmer verteilt. Aber auch im Panzerschlauch und darauf kams uns an!
Hurra es geht weiter, Zentimeter für Zentimeter…
…bis ma endgültig steckenbleiben, es geht weder vor noch zruck. Motto des Tages: So a Schas.
Huch, es geht doch ein Stück weiter, und noch dazu relativ leicht. Die Freude ist groß, bis der Elektriker ohne großen Enthusiasmus meint: Jetzt issa ogrissn, der Schas.
Das Bittere daran ist, daß der Draht etwa 1m vor dem Ziel stecken geblieben und gerissen ist. So a Schas!
Ich wußte ned, dass ich ein 4mm dicken Kupferdraht durchreissen kann, ich bin einfach zu kräftig für diese Welt…..
Erfolge für diesen Tag: Nix, Nada, Niente
Verluste: paar Tropfen Blut, Basis ossis metacarpi sowie Corpus ossis metacarpi vulgo Mittelhandknochen des kleinen Fingers der Rechten Hand schmerzen ziemlich, Schulter und Gnack rechts sind bedient, linker Arm, Abschürfungen
So a Schas und Gemma ham und sogn es woa nix.
Wenigstens fängt es erst zu regnen an, als wir Alles zammpacken und den Hut draufhauen.
Hausübung bis zum Nächsten Besuch des Elektrikers: Loch vergrößern, Reserveschlauch suchen, Kompressorprobe, Vorspann einziehen, eventuell Kabel einziehen, falls es SEHR leicht gehen sollte....
Im E-Installationsplan hat Kraweuschuasta der Glückspilz die Info gefunden, dass zum Loch scheinbar vier Leerschläuche gehen, von denen einer belegt ist und einer dicht ist. Das sollte bedeuten, daß es noch Hoffnung in Form von 2 zusätzlichen unbenutzen Schläuchen gibt. Ein Bissl zumindest.
Am Wochenende drauf läßt mir das Ganze natürlich ka Ruh. Auf dem historischen Foto erkennt ma eindeutig vier Schlauchanschlüsse, die können doch über die letzten 10 Jahre ned verschwinden. Nach ausgiebigem Jammern über gefühlte 4271 Muskelkaterstellen verziert mit blauen Flecken und einem starken Kaffee geht’s an die Schlauchsuche. Hilfreich ist die Tatsache, dass sich die in unmittelbarer Nähe – vulgo neben – dem existierenden Schlauch befinden müssen. Also hab ich etwas weiter das Loch ausgeputzt und beinhart mit dem Staubsauger den Styroporplattenauslass der Fassade abgesaugt. Und es fuchst mich total, daß ma da ned reinschauen kann.
Da wäre ein Inspektionsspiegel echt hilfreich.
Ich hatte kein U-förmiges Rohr also musste wiedermal a Improvisationslösung her: Eckventilbogen gepickt in den ½“ Schlauch der in einem Abflusswinkel – um die U Form zu erreichen. Alles professionell abgedichtet mit Paketklebeband.
Interessantes Detail am Rande
Kaum war der ganze Sand aus dem Schlauch gesaugt haben sich schon diverse Weibsen beschwert: Was ist das für ein grausliches Pfeifen im Vorzimmer?
Ich hab mich noch nie über eine Beschwerde so sehr gefreut, das bedeutet, daß der Schlauch frei ist.
Und so wars auch, Schnürl (orange) war schnell drin.
Jetzt ist dann demnächst der Elektriker wieder dran bzw. borgt er mir eine bessere Einzugfeder.
Waren wir ned schon vor einer Woche so weit?
Danach folgten ein paar Tage Wunden lecken und Muskelkatersalbenbehandlung. Und schlechtes Wetter.
Ich bin ehrlich froh, daß ma kan Zeitdruck haben, sonst wäre das noch mühsamer. Ehrlich gesagt, bin ich ned weit davon entfernt, den Hut draufzuhauen und für alle Zeiten beim Verbrennerauto zu bleiben.
Hut draufhauen = aufgeben, es gut sein lassen, die Flinte ins Korn schmeißen
Aber das Ganze muss ja irgendwann amal fertigwerden. Also nächster Teilschritt: Kabel einziehen vom Erdloch (neben der Wasserentnahmestelle) bis in die Werkzeughütte (hinterm Regensinkkasten und Dachrinne würds untern in die Werkzeughütte reingehen). Das ist zwar auch riskant, aber hoffentlich ned so erfolglos wie die Einzieherei ins Haus. Jo Schnecken, wurscht von welcher Seite wirs probiert haben, wir san mit der Einzugsfeder steckengeblieben, wenig erfolgversprechend gleich nach an oder zwa Meter.
Neuer Tag neuer Schas.
Es bleibt ma wohl nix Anderes übrig, als das Stückl zwischen Loch und Werkzeughütte aufzugraben und Kabel plus neuen Schlauch reinlegen. Deppad, aber ich find ka andere Möglchkeit mehr. Guter Einfall vom Weib, wenn ma das Kabel beim Regensinkkasten vorbeischummeln können, ists nicht so viel zu graben. Und ich muss ned so viel vom Asphalt aufschneiden, um den Schlauch in die Werkzeughüte reinzuführen.
Das Glück ist mir anscheinend ein bissl gut gesinnt heute, neben und unterm Regensinkkasten ist ein Hohlraum, da könnt ma das Kabel irgendwie reinschnöseln. Vollkommen richtig, hier ist das Wort Dröseln anzuwenden! Ich muß nur den Asphalt wegstemmen, hinterm Regensinkkasten ein Loch runter Bohren und den Schlauch durchmankeln. Durch die Wand der Werkzeughütte könnt ma dann unten ein Loch für den Schlauch bohren und durchfädeln. Wo der Schlauch bzw. das Kabel in der Werkzeughütte rauskommt, ist ja wurscht.
Es ist bissl a Überwindung, in das finstere Loch unterm Regensinkkasten reinzugreifen, wer weiß, was da drin alles wohnt, aber wenn, dann wars nicht zhaus. Ich hab rausgefunden, dass direkt hinterm Regensinkkasten ein Styroporblock ist, Hurra! Da kann ich den Schlauch dahinter durchfädeln. Zwischen bzw. unter Mauer und Regensinkkasten soll der Schlauch rein, die 1,5 Meter muss ich halt eingraben.
Und hier am Boden, im Moment noch von Quadrillionen Spinnweben verdeckt, soll der Schlauch rauskommen. Selsamerweise wollten mir die Weibsen beim Werkzeug Wegräumen und besonders bei der Spinnwebenentsorgung nicht helfen.
Natürlich kann bei dem Projekt (Codewort: So a Schas!) nix einfach sein, da wo der Schlauch mit dem Kabel rauskommen soll, komme ich mit keinem einzigen Werkzeug hin, ich muss also das Regenfallrohr demontieren. Hilfreicherweise (Achtung, Sarkasmus!) ist natürlich der Blitzableiter auch daran montiert, ich muss quasi das ganze Regenfallrohr bis zur Dachrinne demontieren. Und besonders hilfreich war der Umstand, dass der Spalt so eng war, dass ich immer nur mit einer Hand zu den Schrauben und Muttern der Fallrohr- und Blitzableiterschellen gekommen bin. Das macht das Arbeiten auch so einfach... *grummel*
Wenn ma keine Haut mehr auf der Hand haben möchte, muss ma nur alle Schrauben des Fallrohres und des Blitzableiters bei uns abmontieren (nicht ganz ernst gemeint).
Nicht erwähnen brauch ich wohl, dass das Regenfallrohr mit etwa 2 Kartuschen Silikon reingepickt wurde in die Regensinkkastenabdeckung und dementsprechend einfach zum Rausmankeln war.
Kleines Glück im Unglück, der letzte Meter Regenfallrohr war gestückelt, daher ists dann überhaupt amal zum Rauswerkeln gegangen.
Endlich...
Mit der Flex hab ich ma amal den Asphalt vorgeschnitten, konnte ihn dann relativ einfach rausstemmen. Es ging so einfach, dass ich gleich unter der Hütte durchgestemmt hab, somit muss ich die Holzfassade ned anschneiden. Hehe.
Ui was kommt da zum Vorschein? Neeiin, eine Blechplatte direkt hinter dem Regensinkkasten. Aja, das ist der Ausläufer der Blechfassadenverkleidung vom Spengler (siehe grüner Pfeil).
Blöd nur, dass ich mit keinem Einzigen Werkzeug dort hinkomm in das Eck, grad amal mitn Multitool a Bissl. Das Blattl war eh schon recht stumpf, da macht a bissl Blech auch nix mehr, Ob es für Metall, Holz oder Gummi war, konnte ma eh nimma lesen, aber wie es danach ausgeschaut hat, war es eher für Rasierschaum. Recht unelegant hab ich dann das Blechstückl rausgestemmt und siehe da, darunter war leider nur ein schmales Stückl Styropor und viel Beton. So a Schas!
Mit Meißel, an alten Baustahlstückl, Hammer und genug Verwünschungen hab ich es geschafft, das Styroporstückl rauszumeißeln und etwas Beton wegzustemmen. Mit viel Geduld, viel Hämmern und noch mehr Schimpfen wurde das Loch dann so groß, daß ich den 25er Schlauch durchmankeln konnte. Hurra.
Es ist eigentlich nur ein stärker gewinkelter Bogen drin und ein ganz leichter, grad dass ma das Dreckskabel mit Ach und Krach noch durchziehen kann....
Machs ned!
Endlich amal ein kleiner Erfolg nach weiß ich wievielen Stunden Plagen und Mißerfolgen...
Das Zusammenbauen von Fallrohr und Blitzschutz war natürlich fast noch lustiger als das Zerlegen, schaubens amal einhändig a Mutter an eine Schraube, während Sie die Drecksschelle auch noch zammhalten müssen! Und das etwa acht Mal!
Ich hätt ja vom Schicksal erwartet, daß ma bei den Schellen- und Schraubenspielerien mindestens 4 Muttern in den Kanal fallen, aber seltsamerweise sind alle dageblieben und auf den Asphalt gefallen. Nicht, daß sie ned oft runtergefallen wären....
Übermorgen kommt dann die haglichste Aufgabe, das Erdkabel - wiederamal - ins Haus Richtung E-Kasten ziehen. Zwar mit neuem, also anderem Schlauch, aber das Erdkabel ist immer noch das Selbe und leider nicht dünner geworden seit dem letzen Versuch.
Warum sollte ich bei dem Dreckskabel auch Erfog haben, trotz starker Einzugfeder vom Elektriker, anderem Schlauch wars kein Erfolg, nach ein paar Metern samma steckengeblieben.
Durchgezogen hätt mas ja schon (öfter)
Aber der letzte Versuch, die einzelnen Adern auf 2x 25er Schlauch aufteilen, ist auch gescheitert nach etwa einem Meter, trotz größter Anstregungen.
Das Projekt Verkabelung für E-Verkabelung Wallbox ist sowas von in die Hosn gegangen.
Arm beim Ellbogen verletzt, Aua. Hand verletzt und Strangulierungsmerkmale am Arm von der Einziehfeder Aua.
Das Projekt E-Verkablung wird hiermit eingestellt, den ganzen Schas tu ich ma ned weiter an.