Keller-Werkstattausbau

Die Anforderungen an die Glattität oder Oberflächengüte der Kellerwände sind nicht besonders hoch, da es sich nicht um einen Wohnraum handelt, also wenn der eine oder andere Buckel drin ist, mach das nix. Weiß haben wir deswegen ausgesucht, damit es so hell wie möglich im Keller wird, da die natürliche Beleuchtung durch die Lichtschächte etwas zu wünschen übrig läßt. Wenn jetzt noch ein dunkler Wandanstrich dazukommt, könnten wir unseren Keller als Gruft vermieten.... hmm keine schlechte Idee, müßte nur mal rekognostizieren, ob Gruftis gut zahlen... naja bis dahin werden die Kellerwände wohl weiß bleiben.

Gut, also voran nach Plan, erst kommt das Abkratzen der Wände. Eine sehr mühsame Arbeit, etwas staubig wird man auch, aber es geht schon irgendwie. Durch die Abschaberei merke ich jedenfalls, daß keine Schalölrückstände an den Wänden sind, ist ja auch was. Abkratzen tu ich das Ganze mit einer handelsüblichen Spachtel, das funktioniert ganz gut. Mit dem Schleifer und Schleifgitter hat das nicht gut funktioniert, also doch per manus. Bei hartnäckigen Stellen mußten Hammer und Meißel herhalten. Nachdem ich also meine zukünftige Werkstatt streifenfrei und blitzblank poliert habe, wird die Wand grundiert und probegespachtelt.

    

 

nicht nachmachen

Der böse "Berater" vom Baumax hat gemeint, "da nehmens an Styrodurkleber, der is genausogut und billiger". Leider ist Kraweuschuasta der Schotte dem süßen Gesang der Geiz ist Geil Sirenen erlegen und hat den Styrodurkleber gekauft und probiert. Mit fatalen Folgen.

 

Nachdem unter zahlreichen Flüchen und Verwünschungen die Misere von der Wand gekratzt war, hat sich Kraweuschuasta der Reuige auf eine demütige Pilgerfahrt zum Lagerhaus begeben und hat ein Sackerl Ardex 828 gekauft - vom Profi empfohlen.

Nun, nach dem ersten Mal spachteln breitete sich erneut etwas Ratlosigkeit aus...

 

Genau die Löcher in der Schalbetonwand, die zugespachtelt werden sollten, öffneten sich wieder trotz Spachtelmasse. Ein Hilferuf in mailtechnischer Form an Ardex verhallte unbeantwortet im Internetnirvana. Auch ein zweiter Hilferuf an diverse Produktberater der Firma Ardex blieb bis heute unbeantwortet. Ob das die Schlußfolgerung zuläßt, daß die Ardex Leute ihre eigenen Produkte nicht kennen???

Jedenfalls hat Kraweuschuasta der Unermüdliche herum- und ausprobiert und ist draufgekommen, daß er einfach nur ein Zweites Mal drüberspachteln muß, um ziemlich akzeptable Ergebnisse zu erreichen.

In der unteren Bildhälfte sieht man die 2x gespachtelte Oberfläche, oben die 1x Gespachtelte und rechts oben im Eck die unbehandelte Betonwand.

 

Nach einem bösen Email an ARDEX Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Verkaufsleiter, Regionalleiter und diverse andere Leitern habe ich einen Anruf bekommen und den Tip, die Masse mit einem Betonquirl anzurühren. - Die Masse wird dadurch cremiger und einfacher zum Verarbeiten, aber die Löcher bleiben. Schluchz. Nächste Woche schaut sich das ein Ardex- Mitarbeiter an.

Der Ardex Mitarbeiter war da und hat gemeint, diese Löcher bzw. Blasen sind normal. Durch das Verspachteln entsteht in Luftüberdruck in den Löchern, wenn man mit der Spachtel drüberfährt. Er meinte, etwas abschleifen nach dem ersten Mal spachteln und dann ganz normal nochmals drüberspachteln. Kommt mir komisch vor, aber bitte...

Was etwas sonderbar ist, ist die Tatsache, daß beim zweiten Mal spachteln an gewissen Stellen keine Blaserl entstehen, an Anderen aber immer noch.

Hier links die 2x gespachtelte, wunderschöne (fast) fertige Wand - die Mutter aller Kellerwände, rechts, die rohe Wand, grade mal abgekratzt. Naja, Kraweuschuasta der alte Schwafler hat möglicherweise eventuell unter Umständen theoretisch prinzipiell wenn man alle theoretischen Möglichkeiten in Betracht zieht ein bissl übertrieben, sie ist net die Mutter aller Kellerwände, schaut aber fürn Keller ganz passabel aus. Wir einigen uns auf die Stiefmutter aller Kellerwände.

 

TIP

Wenn man eine Forma kontaktiert und so überhaupt keine Antwort bekommt, habe ich es mir (fast) zur Gewohnheit gemacht, ein böses Email zu schreiben, wie denn dass so mit der Kundenzufriedenheit gesehen wird, und obs sowas in der Firma überhaupt gibt und daß keine Antwort eigentlich eine Beleidigung ist.

Das Email geht natürlich nicht an office@nichtanwortendefirma.com sondern an sämtliche im Internet recherchierbaren Geschäftsführer, Vorstände, usw. also an alleschlipsträger@nichtantwortendefirma.com

Meist bekomme ich innerhalb eines Tages zumindest eine Antwort.

 

Die Spachtelmasse läßt sich etwa 5-15 Minuten nach dem Auftragen verstreichen und glätten. Etwas mühsam ist der Umstand, daß man zwischen erstem Mal und zweitem Mal spachteln einige Stunden bzw einen Tag vergehen lassen sollte, damit die ganze Geschichte trocknen kann.

Die Werkstatt ist jetzt fertig verspachtelt, jetzt gehts ans Schleifen. Da ergibt sich die nächste Hürde: Wie dichte ich ohne Tür diesen Raum so ab, daß nicht das ganze Haus durchs Schleifen staubig wird? Die Türe möchten wir noch nicht montieren, da sie sonst schmutzig wird und Farbspritzer abbekommen könnte. Kraweuschuasta der Dämmungsprofi hat natürlich auch dafür eine Lösung. Die alten Matratzen wären fast schon auf dem Sperrmüll gelandet, so haben sie noch eine wichtige Funktion.

 

Hier die fertig geschliffene Kellerwand - die hmmm Stiefschwiegermutter aller Kellerwände.

 

Danach wurden die Decke 2x und die Wände 3x mit weißer Farbe gemalt. Die Werkstatt schaut jetzt sehr freundlich aus.

Aufwände für etwa 10m2 Werkstatt:

  • Betonreste von Wänden kratzen: 5 Std.
  • Spachteln: 20Std.
  • Schleifen: 5 Std.
  • Grundieren: 1,5 Std.
  • 2x malen: 4 Std.

Kleines Zwischenintermezzo ein winziger Schlauchplatzer im Keller. Naja, die Wände in der Werkstatt waren ja nur frisch gemalt... Aber das Ausbessern dauerte nur 1 Stunde und schaut ganz passabel aus.

 

Verwendete Werkzeuge

  • kleine Spachtel für Unebenheiten
  • Hammer und Meißel für Betonnasen
  • breite Spachtel (30cm)
  • GAZI Joghurtküberl 1kg als Gipserküberl
  • kleine Kelle

 

 

Fliesenarbeiten

Die Fliesenarbeiten in der Werkstatt beginnen

Das ist Aufgabe meines geliebten Weibes, denn Kraweuschuasta ist kein Mann des Fliesens. Er ist der Mann des Fliesen schneidens. Der Anfang ist schon mal ganz gut...

Die Schwierigkeit bei der ersten Reihe ligt darin, sie gerade zu legen - also parallel zur Wand. Ist uns ganz gut gelungen, bei der letzten Reihe sind wir weniger als 5mm schief geworden, das fällt unter das Prädikat "gerade".

 

Mit den richtigen Hilfsmitteln wird die erste Reihe ausgerichtet. Dann gehts viel leichter und gschwinder.

 

Ing. Speckbert der ständig Hungrige führt die Oberaufsicht über den ausführenden Pöbel.

 

Verwendete Werkzeuge

  • Handfliesenschneider (Preisklasse: 25 Eur)
  • Handfliesenschneider (Preisklasse: keine Ahnung, geraten >300 Eur) ausgeliehenes Profigerät eines Profifliesenlegers
  • Bleistift, Maßstab und Winkel
  • Fliesenabzwickerzangl ...also a Beißzangl speziell zum Fliesenbearbeiten
  • Wasserwaage
  • Kelle
  • Zahnspachtel
  • Kübel
  • großen Schraubenzieher (zum Herumwerkeln der Fliesen, wenns net ganz passen)
  • Knieschoner
  • Fugenspachtelgummidingsbums (genauer Name wird noch herausgefunden)
  • handelsüblichen Schwamm
  • Kartuschenpresse für Silikon
  • Sprühflascherl mit spülmittelhältigem Wasser
  • Rolle Klopapier, Küchenrolle, Zeitung o.ä.

Hier ein Bild vom Fliesenschneider

 

Hier die Knieschoner, die sind wirklich superangenehm, auch nach 3 Stunden Fliesen hatte ich absolut keine Schmerzen in den Knien oder Beinen...

Aber die Bandscheiben hab ich alle einzeln gespürt...

 

 

 

TIP

Wenn Sie sich 25 Euro ersparen wollen, kaufen Sie sich den links abgebildeten Fliesenschneider nicht, sondern gleich einen Ordentlichen, oder leihen ein Profigerät aus.

Nach etwa zweieinhalb Stunden ist das halbe Zimmer gefliest. Und es schaut schon wunderbar aus, das bestätigt sogar Ing. Speckbert.

 

Leider geraten die Fliesenarbeiten aus beruflichen Zeitgründen des Weibes ins Stocken. Jetzt sitzt Kraweuschuasta der Sitzengelassene in einer halbverfliesten Werkstatt und schaut dumm aus der Wäsche. Und jetzt? Die Werkstatt selbst fliesen. Wohin soll das noch führen, wenn ein Mann heutzutage seine Werkstatt selbst fliesen muß ??

Hmmm da muß ich wohl zum Äußesten greifen...       Hier also die ersten kraweuschuasta-gefliesten Reihen.

 

Die Reihen sind ziemlich schnell gelegt, ich mache immer 2 Reihen parallel, das geht schneller. Leider bleibt ein Spalt über, der wird im Anschluß verfliest. Und so schauts halbfertig aus.

    

 

Kraweuschuasta der Unermüdliche hat gleich am Tag darauf versucht, den Randstreifen zu verfliesen. Und ist kläglich gescheitert. Plötzlicherweise hat das Ergebnis der Fliesenschneiderei so ausgesehen. Aber warum, das hat doch schon sooo super funktioniert???

 

Horatio Kraweuschuasta hat mit den Worten "Eric, bring den Fliesenschneider ins Labor" sein CSI Wissen hervorgekramt und den fraglichen Fliesenschneider danach gleich selbst untersucht. Die Ergebnisse waren gemischt.

Es fand sich Blut eines potentiellen Opfers drauf. Nach genauerer Spektralanalyse der Blutprobe auf DNA Anomalien stellte sich heraus, daß es sich um Blut von Kraweuschuasta handelte.
Weiters wurden 2 verschiedene Haartypen drauf gefunden. Sowohl männliche als auch weibliche. Leider erwies sich auch diese Spur als Sackgasse, da die Haare relativ kurz und getigert waren...

Die letzte Untersuchung erwies sich als Volltreffer. Das Schneidradl -mal heruntergeschraubt- mußte nichtmal verhört werden, man sah ihm schon an, daß es abgestumpft war. Mit dem Finger drübergefahren merkte ich sofort, das bekommt den Friedensnobelpreis.

Na gut, günstiger Fliesenschneider - billiges Schneidradl. Werde morgen schauen, ob ich ein neues Hartmetallradl bekomme. Interessant ist, daß sich am Querbolzen das Radl schon ein wenig eingearbeitet hat (hier links von Schneidradl im Bild).

 

Neues Schneidradl besorgt, Fliesenschneider ausprobiert, das Ergebnis schaut schonmal ganz anders aus...

Megakacke. Hmm was sagt uns das jetzt? NIX. Außer, daß es scheinbar nicht am Schneidradl gelegen hat. Werde mal versuchen wen zu fragen, der sich auskennt... Bis dahin, werd ich ma an anderen Fliesenschneider ausborgen.

Neuer Fliesenschneider, neues Glück. Habe mir jetzt die Tim- Taylor Profiversion eines Profifliesenlegers ausgeborgt. Neben dem schaut unser Fliesenschneider wie ein Spielzeug aus...
Und schneiden tut der, daß es eine Freude ist. RitschRatsch und die Fliese ist durch. Kein Schimpfen, kein Ärgern, nur schön geschnittene Fliesen. Also hab ich mein Spielzeug in die Werkstatt geschmissen und verwende nurmehr den coolen neuen großen Fliesenschneider.

 

Jetzt beginnt der Endspurt. Eigentlich nicht, da wir ja noch a Sockelleiste fliesen müssen und verfugen sollt ma auch noch. Aber sagen wir mal es beginnt der Endspurt mit dem letzten Streifen Fliesen.

 

 

Was wir auch erst jetzt bemerkt haben, den schmalen Streifen hätten wir eher gegenüber der Tür machen sollen und nicht direkt beim Eingang. Grundsätzlich stimmts ja, daß gestückelte Fliesen eher beim Eingang sein sollten, in meinem Fall würde jedoch Werkbank usw. den Streifen verdecken. Naja egal, es ist der Keller, da ists ma wurscht.

TIP Fliesenübergang

Um einen unschönen Fliesenübergang auf eine andere Fliesentype zu vermeiden, empfiehlt sichs, sich vorher Gedanken zu machen - oder die Tür mal probeweise einzuhängen - damits dann nicht so wie bei mir ausschaut...

 

So jetzt gehts ans Sockelleiste fliesen. Nach kurzer Diskussion um die Höhe hab ich mich durchgesetzt (was man als gleichberechtigter Mann halt als durchgesetzt versteht...), und mach die Sockelleiste 10cm hoch. Ist keine große Hexerei, und so geschwind wie langsam ists auch schonwieder fertig.

Die Abnahme der Sockelleiste inkl. Geruchs- und Geschmackstest des Fliesenklebers wurde von Hrn. Ing. Speckbert durchgeführt.

 

Jetzt müss ma nurmehr neue Fugenfarbe kaufen, da die schon Gekaufte der Kellerüberschwemmung zum Opfer gefallen ist...

So, Fugenfarbe gekauft und sicherheitshalber noch so an Fugenspachtelgummidingsbums (im unteren Bild rechts). Jetzt kanns losgehen. Die Fugen habe ich schonmal ausgekratzt und mit dem Staubsauger vorbehandelt. Die Fugenmasse wird schön gatschig angerührt (beim Verfugen von Wandfliesen natürlich trockener...) und bekommt ein paar Minuten Zeit zum Sumpfen. Dann kann schonmal verfugt werden.

Die Masse wird schräg in die Fugen eingestrichen und abgezogen. Die Fuge ganz außen im Eck wird freigelassen, das wird a Silikonfuge.

 

Und so schauts nach 15 Minuten aus....

So, der leichtere Teil ist geschafft. Jetzt beginnt der mühsame Teil der Arbeit... das Säubern der ganzen Geschichte. Ing. Speckbert kontrolliert, ob Kraweuschuasta der Schrubber ordentlich arbeitet. Das extra gekaufte Schwammbrett war eine Niete, da ich nicht wirklich damit umgehen konnte. Also in der Küche nach einem handelsüblichen Schwamm gesucht, mit dem gehts super. - Aber verratet mich nicht an mein geliebtes Weib, die mag es gar nicht, wenn Küchenutensilien beim Arbeiten verwendet werden. Noch dazu, wenn das Tafelmessing im Silber Look dann einen leichten Schatten Caramel- Fugenfarbe aufweist...

 

Schauen schon ganz gut aus, die Fugen, stimmts?

Frisch gewischt...

Und so schauts fast fertig aus.

Jetzt muß nurmehr die Silikon- Anschlußfuge hergestellt werden. Ist (zumindest bei mir) eine ziemliche Patzerei, da ich ja kein amtlich geprüfter Silikonist bin. Aber nach einer Zeit bekommt mans schon raus, wies geht. Ist zwar nicht sehr schön geworden, aber fürn Keller reichts.....

 

Anmerkung

Ich hätte schlicht und einfach beim Abziehen der Silikonfuge fester aufdrücken müssen, dann wärs schöner geworden. Naja, beim nächsten Mal...

 

Jetzt noch 2x über dem Sockel gemalt und die Werkstatt ist fertig. Und so schauts aus.

 

TIP fürs Silikonieren

Wo silikoniere ich? Zwischen Bauteilen, die sich bewegen (bei mir Estrich auf Styropordämmung und Wand) muß eine Silikonfuge gemacht werden. Oder z.B. zwischen Badewanne und Wand, da soll ja ka Wasser rein.

Wie silikoniere ich richtig? Ist nicht so schwer, wenn mans mal gemacht hat. Vorher müssen alle vor- und überstehenden Fliesenkleberreste beseitigt werden und staubfrei muß es sein. Fett- und Feuchtigkeitsfrei natürlich auch. Die Spitze der Silikonkartusche (ja, die Spitze die vorne draufgeschraubt wird) wird schräg mit einem Cuttermesser angeschnitten. Dann die Kartuschenpresse leicht schräg zum Boden in die Fuge halten und drücken. Das Silikon sollte ganz wenig überstehen, sodass, wenn man mit dem Finger drüberfährt, eine schöne, schräge Fläche entsteht und keine Löcher in der Fuge. Immer 1....3 Meter silikonieren, dann mit dem Sprühflascherl das Silikon leicht benetzen und mit dem Finger vorsichtig abziehen. Überschüssiges Silikon auf dem Klopapier abstreifen. Wenn Schlieren zurückbleiben, etwas fester mit dem Fingernagel drüberfahren. Achtung auf Fliesenkanten, die sind sehr scharf! Achtung die letzten 10cm des Silikonstreifens nicht besprühen, da sich das Silikon dann nicht verbindet. Wenn das Silikon mal besprüht ist, kann kein weiteres Mal Silikon darüber aufgetragen werden -> trocknen lassen, rausreißen und neu machen.

Die frisch silikonierte Fuge sollte einen halben bis ganzen Tag trocknen, in dieser Zeit sollte sie natürlich nicht mit Wasser in Berührung kommen.

Altes oder falsch aufgetragenes Silikon mit einem Cuttermesser VOLLSTÄNDIG abkratzen und neu silikonieren. Über eine vorhandene Silikonfuge darf nicht drübersilikoniert werden, da das nicht hält.

Achtung, angebrochene Kartuschen baldigst aufbrauchen (ja ich weiß, wer silikoniert schon spaßhalber in der Gegend herum...). Silikon hat ein Ablaufdatum und hält sich etwa 2 jahre in der unverschlossenen Kartusche.

Hier gehts zur Anleitung zum Silikonieren

 

 

Einrichten der Werkstatt

16.02.2008 Erstes Einrichtungsstück: Meine neue günstige Gebrauchthobelbank aus Salzburg. Jetzt muß sie nur noch zusammengeschnöselt werden.

 

Ing. Speckbert kontrolliert die Oberflächenbeschaffenheit.

Herrlich steht sie da, noch etwas einsam und alleine, aber ein Kastl und Regale werden ihr bald Gesellschaft leisten.